Czech  Open 2011 - Thomas Gross gewinnt zweites internationales Turnier in acht Tagen

Eine Woche nach seinem Sieg in Bratislava beim Slovakia Open konnte sich Thomas Gross auch das Czech Open sichern, sein dritter grosser Erfolg hintereinander (vor dem Slovakia Open gab es ja den 2. Platz bei der Brunswick Italia Challenge ).

Die chronologische Abfolge:

Czech Open - SF und Finale: Thomas Gross gewinnt nach dem Slovakia Open letztes Wochenende auch das Czech Open. Im Semifinale siegt er gg Ivonnemit 401:379, während Achim Grabowski gg Jan Spacil 447:453 verliert. Das Finale über 2 Spiele gewinnt Thomas Gross dann klar mit 489:362.

Finale:

Semifinale:

Czech Open - 4. + 5. + 6. Finalrunde: Nach der 4. Finalrunde blieben die Top 6 übrig, wobei Ivonne Gross als beste Spielerin sowie der Tscheche Jan Spacil die 6. Runde auslassen konnten. A. Grabowski siegte gg den Dänen Lars Nielsen 418:403, T.Gross besiegte den Schweden Bogdan Dobondi 425:419. Im Semifinale spielen jetzt das Ehepaar Gross 2 Spiele gegeneinander sowie A. Grabowski gg J. Spacil.

Finalrunde 6:

Finalrunde 5:

Finalrunde 4:

Czech Open - 3. Finalrunde: Alle 6 Österreicher schafften den Sprung unter dieTop 12 in dieser Runde (aus 24), angeführt von Benjamin Kubalek, Unistahl, mit 791: 224 - 290 (da verraten wir nicht, was im 12. Frame passierte ...) - 277! Mit dabei weiters T. Tybl, M. Csernicsek, M. Rauscher, A. Pittesser, T. Gross, der mit 612 den 12. Platz belegte. Jetzt gehts weiter, neu dabei die Top 12 aus der Quali, wieder 3 Spiele. Also noch 8 ÖsterreicherInnen im Einsatz.

Czech Open - 2. Finalrunde: Mit Michael Rauscher, Thomas Tybl und Manuel Csernicsek schafften es drei von vier Spielern, diese Runde, in der 24 Spieler 2 Spiele von 0 weg hatten, zu überstehen. Einzig Georg Pittesser schied aus. Jetzt geht es für diese in die dritte Finalrunde, gegen die 12 besten der ersten Finalrunde.

Czech Open: I. Gross + M. Loos sind unter den Top 12 der Quali, die sich die ersten 3 Finalrunden ersparen. Dazu A. Grabowski, D, M. Määttä, SF, der Führende Litauer Krisitjonas (1460), 1 Ungar und 6 Tschechen. Aus der 1. Finalrunde haben sich B. Kubalek, T. Gross und A. Pittesser direkt für die 3. Finalrunde qualifiziert, M. Rauscher, T. Tybl müssen heute um 9.30 ran. 3 Spiele von 0 weg für die Plätze 25 - 48.

Czech Open: 12 Wiener SpielerInnen sind auf dem Weg nach Olmütz, bekannt nicht nur durch seinen Quargel, sondern aktuell auch durch das Czech Open, das noch bis Sonntag, 10.7., dauert; Mika Määttä, SF, liegt mit 1404, darunter einmal 300, derzeit in Front. Für die Top 12, die sich einige Semifinalrunden sparen, sind 1351 erforderlich.

Alle Scores gibt´s ein detail auf www.czechopen.eu.